Schwarzwald 2011

Nach dem sehr erfolgreichen Pumatreffen auf der schwäbischen Alb letztes Jahr lud die Organisation der Puma COI Europe 2011 in den Schwarzwald ein. Zwischen 13. und 15. Mai fand das diesjährige Treffen der Puma-Fahrer und Puma-Fans an der Quelle der Donau bei Furtwangen statt.
Dem Ruf der Organisatoren folgten zahlreiche Teilnehmer aus Europa und Brasilien.
Die meisten Teilnehmer reisten bereits am Freitag an und bezogen ihre Quartiere am Kolmenhof bzw. im Gasthaus zur Martinskapelle.

Am Samstagmorgen trafen weitere Teilnehmer ein und so konnten die ersten Bilder vom Starterfeld gemacht werden.

Das Teilnehmerfeld bestand aus Puma-Fahrern aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Brasilien, Frankreich und Holland. Neben den damals als Export-Puma nach Europa gebrachten Fahrzeugen waren auch drei Puma am Start, die erst kürzlich in Brasilien gekauft und dann nach Europa gebracht wurden. Zwei VW Puma Coupés und ganz neu in Europa konnte ein Puma auf Opel-Basis – ein Puma GTB S2 – bewundert werden. Als Special Guest kam aus der Schweiz wahrscheinlich der schönste SP2, der in Europa unter den wenigen vorhandenen Exemplaren angetroffen werden kann. Ein weiterer Special Guest repräsentierte den Puma Club von Campinas (Sao Paulo), der mit einem schönen Cabrio an dem Treffen teilnahm.
Um 10:00 Uhr machte sich der Tross auf den Weg zu Deutschlands höchstgelegenen Wasserfällen in der Nähe von Triberg. Der Parkplatz vor den
Wasserfällen war geprägt von den Sportwägen aus Brasilien, die eine immer größere Fangemeinde innerhalb der letzten Jahre gewinnen konnten.

Nach einer kleinen Stärkung bei einem Gasthof in der Umgebung setzte leider der Regen ein. So fuhrt ein Teil der Puma-Fahrer ins Quatier – Wildkatzen haben eine gewisse Scheue vor Wasser. Der andere Teil ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und fuhr zur Besichtigung der weltweit größten Kuckucksuhr, die in insgesamt 2 Jahren Bauzeit entstanden ist.

Der gemütliche Ausklang des Tages beinhaltete einen regen kulturellen Austausch zwischen Brasilien und Europa.
Die Veranstaltung selbst war bestens organisiert und bot für nahezu alle Geschmacksrichtung etwas an. Das Wetter hat ebenfalls mitgespielt, sodass die Veranstaltung auf allen Ebenen ein voller Erfolg war.